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Wärmewende schaffen: ProjektStadt bei Zukunftsforum Energie & Klima dabei

Stadtentwicklung

Wie können Kommunen die Wärmewende schaffen? Unter anderem zu dieser Frage stehen die Stadtentwicklungsexperten der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) beim Zukunftsforum Energie & Klima in der documenta-Halle in Kassel gestern und heute als kompetente Gesprächspartner zur Verfügung.

Ulrich Türk, Leiter Stadtentwicklung Nord, und Projektleiter Ingolf Linke haben an Stand Nr. 19 auch prominenten Besuch empfangen. Tarek Al-Wazir, Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, der Kasseler Stadtbaurat Christof Nolda und Werner Jäschke (Sanierungsberater Stadt Eschwege) informierten sich über das Leistungsspektrum der ProjektStadt zum Thema Energie und Klima.

Das Zukunftsforum ging in diesem Jahr in die siebte Runde. Unter dem Titel „Kommunale Wärmeplanung & energetische Quartiersentwicklung: Kommunen in Hessen stehen vor großen Herausforderungen“ ging es in Fachvorträgen, Workshops, Keynotes sowie zahlreichen Infoständen darum, Lösungen zu erarbeiten, mit denen der Klimaschutz vorangetrieben werden kann. Teilnehmende wie Besucher nutzen die zwei Tage, um sich mit Macher:innen aus Unternehmen und Kommunen zu vernetzen, um praxisorientierte Impulse von Energiewende-Expert:innen zur Wärmewende und zur Umstellung auf erneuerbare Energien zu erhalten, um sich zu informieren, wie Sustainable Finance Energiewende-Projekte vor Ort finanziert, um sich zur Umsetzung von klimaschützenden Energiewende-Projekten auszutauschen sowie anhand von Best-Practice-Beispielen zu erfahren, wie sich Unternehmen und Regionen effizient, unabhängig und erneuerbar aufstellen können. Attraktive Side-Events wie die Verleihung des Hessischen Staatspreises für energieeffiziente Modernisierung oder das Dinner-Event am ersten Veranstaltungstag rundeten das abwechslungsreiche Programm ab.

„Das Zukunftsforum ist eine ideale Plattform, um sich mit den Vertretern der Energiebrache zu vernetzen und gemeinsam zu überlegen, wie die Energiewende regional gestaltet werden kann“, so Ulrich Türk zufrieden Bilanz.

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