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Spende für ein grünes Klassenzimmer

Unternehmensgruppe

Die NHW-Geschäftsführer Dr. Thomas Hain und Dr. Constantin Westphal übergaben den Spendenscheck am Freitag, 24. Januar 2020, an die Leiterin der Riedhofschule, Tamara Möhn, sowie an Nina Schrader und Jörg Uhlmann vom Förderverein der Grundschule.

Die Riedhofschule liegt in der Heimatsiedlung in Sachsenhausen und verfügt bereits über einen Schulgarten. "Diesen wollen wir mit Sitzmöglichkeiten und einem Sonnenschutz attraktiver gestalten und für den Unterricht nutzbar machen", erklärt Nina Schrader vom Förderverein. Die Fläche solle aber auch als Rückzugsort für die Kinder in den Pausen dienen. Im "grünen Klassenzimmer" lernen die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend und unter freiem Himmel.

"Um das Bewusstsein für Umweltschutz in der Gesellschaft zu stärken, ist es wichtig, dass schon die Kleinsten mehr in der und über die Natur lernen", ist der Leitende NHW-Geschäftsführer Dr. Thomas Hain überzeugt. "Der Wunsch der Riedhofschule passt sehr gut zur Nachhaltigkeitsstrategie, zu der sich unsere Unternehmensgruppe verpflichtet hat", begründet NHW-Geschäftsführer Constantin Westphal die Entscheidung für das Projekt. Die NHW arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand bis 2050 klimaneutral zu entwickeln.

Der "nordhessische Anteil" der Weihnachtsspende der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt in Höhe von 2.500 Euro ging im Dezember 2019 an den Umweltbildungszentrum Licherode e.V., der in Alheim-Licherode im Landkreis Hersfeld-Rotenburg ein ökologisches Schullandheim und Tagungshaus betreibt. Die Unternehmensgruppe teilt ihre Weihnachtsspende in Höhe von insgesamt 5.000 Euro traditionell zwischen einem Projekt in Nord- und einem in Südhessen auf. 2019 konnten NHW-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorschläge für die Empfänger der Weihnachtsspende einreichen.

 

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Mit rund 58.000 Mietwohnungen in 128 Städten und Gemeinden gehört sie zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der Marke "ProjektStadt" werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2023 sind Investitionen von rund 1,9 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen.