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Von Online-Beteiligung bis Post-Corona-Stadt: Die neue PolisVision ist da

Unternehmensgruppe

Verwaiste Zentren, geschlossene Geschäfte, massive Umsatzeinbußen. Die PolisVision setzt sich in der aktuellen Ausgabe mit der Zukunft der Innenstädte auseinander. Wo früher das Leben pulsierte, bestimmen heute oft Tristesse und Leerstand das Bild. Die Lockdowns haben diese Entwicklung verschärft. Bleibt die Frage: Niedergang oder Neustart – wohin führt der Weg der Post-Corona-Stadt? In unserer Titelstory – ergänzt durch ein Interview mit Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer – versuchen wir Antworten zu finden.

Spannend ist auch der Beitrag zur virtuellen Stadt. In der Bürgerbeteiligung kommen neben klassischen Formaten verstärkt auch digitale Angebote zum Einsatz. Die Palette reicht von interaktiven Plattformen über virtuelle Spaziergänge bis hin zu smarten 3D-Technologien. Auch hier ist die NHW vorne mit dabei.

Noch ganz frisch ist unser Engagement in Baden-Württemberg. Dort will man mit Hilfe des Kompetenzzentrums Wohnen dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum schaffen. Einer der Partner ist die ProjektStadt. Wie genau die Rolle der NHW-Stadtentwickler definiert ist, lesen Sie in der neuen PolisVision.

Darüber hinaus machen wir Sie mit Schlüchtern als Stadt im Umbau vertraut, ziehen nach zehn Jahren Soziale Stadt in Hofheim-Nord eine äußerst positive Bilanz und zeigen Ihnen, wie sich eine Region im Oberen Niddertal als Standort für Wohnen und Arbeiten neu erfinden will.

Außerdem im Angebot: Preise und Auszeichnungen, Baubeginne, Richtfeste, Aufstockungen, und, und, und…

Es hilft alles nichts: Sie müssen die neue PolisVision lesen. Viel Spaß dabei.

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PolisVision 2.21
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