Raum für Zukunft - FrankfurtRheinMain
Die Initiative "Raum für Zukunft FrankfurtRheinMain" ist der Zusammenschluss von ehrenamtlich arbeitenden Experten der Immobilienbranche: Sie verstehen sich als Vordenker und Antreiber der Immobilienwirtschaft und geben ihre Sachkenntnis und Visionen zur Stadtentwicklung an Politik und Bürgerschaft weiter.
Dafür haben sich führende Vertreter der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, des Wirtschaftsrats Deutschland (Landesverband Hessen), des Zentralen Immobilien Ausschusses, von Haus & Grund Frankfurt am Main und des Urban Land Institute als Ideengeber zusammengefunden.
In diesem Jahr liegt der Fokus auf den Herausforderungen für Studierende, Auszubildende und Young Professionals auf dem hiesigen Wohnungsmarkt. Gerade in Zeiten des zunehmenden Fach- und Arbeitskräftemangels sowie der Wiederaufnahme der Präsenzveranstaltungen an den Schulen und Universitäten steigt die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnraumangeboten für junge Menschen. Wie kann „Junges Wohnen“ in FrankfurtRheinMain realisiert werden? Welche Konzepte haben sich bewährt? Welche Hürden gibt es für die Immobilienwirtschaft bei der Realisierung? Diese und weitere Fragen wurden letzte Woche bei der vierten Veranstaltung der Initiative in der IHK Frankfurt diskutiert. Dr. Constantin Westphal stellte bei der Gelegenheit zwei aktuelle Wohnprojekte der NHW für Studierende in Wiesbaden und Frankfurt vor.
Auf der Podiumsdiskussion „Junges Wohnen - Herausforderungen für Studierende, Auszubildende und Young Professionals“ diskutierten:
Gastgeber Ulrich Caspar, Präsident Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Prof. Dr. Enrico Schleiff, Präsident Goethe-Universität Frankfurt am Main, Dr. Constantin Westphal,
Geschäftsführer Unternehmensgruppe Nassauische I Heimstätte Wohnstadt und Konrad Zündorf, Geschäftsführer Studierendenwerk Frankfurt am Main