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Mit der ProjektStadt zur Maximalförderung

Stadtentwicklung

Stadt Rotenburg an der Fulda bekommt für Umgestaltung des nördlichen Fuldaufers 2,72 Millionen Euro aus Bundesprogramm / Maßgebliche Unterstützung durch die Stadtentwicklungsexperten der NHW

Frankfurt am Main – Toller Erfolg für die ProjektStadt: Die Stadtentwicklungsexperten der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Stadt Rotenburg für die Umgestaltung des nördlichen Fuldaufers den maximalen Fördersatz bekommt. 2,72 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ bei Gesamtkosten von 3,2 Millionen Euro – das entspricht einem Fördersatz von 85 Prozent. Das ProjektStadt-Team um Projektleiterin Julia Lindemann betreut die Stadt Rotenburg a. d. Fulda im Rahmen des Fördergebietsmanagements und berät in fördertechnischen Angelegenheiten. Unternehmensbereichsleiter Markus Eichberger äußerte sich zufrieden: „Das zeigt einmal mehr, dass wir mit unserer Expertise und langjährigen Erfahrung in der Städtebauförderung, unserem Branchen-Knowhow und unserem Netzwerk in einem interdisziplinär aufgestellten Team ein wichtiger und verlässlicher Partner bei der Entwicklung von Kommunen sind.“

Herzstück der Umgestaltung des Nordufers in Rotenburg wird der Bau einer großen und barrierefrei zugänglichen Freitreppe im Uferbereich sowie die Neugestaltung von Spielflächen für Kinder, der Bau von bepflanzten Sitzinseln sowie die Entsiegelung großer betonierter Flächen sein.

Freude auch beim zuständigen Bundestagsabgeordneten Michael Roth: „Zusammen mit dem neuen Innenstadtkonzept, dessen Erarbeitung schon 2021 mit einer Millionenförderung von Bundesseite unterstützt wurde, wird diese beispiellose Förderinitiative einen echten Unterschied für die langfristige Attraktivität der Rotenburger Innenstadt machen.“ Bürgermeister Christian Grunwald ergänzt: „Der Umbau des nördlichen Fuldaufers ist ein zentraler Bestandteil unseres Stadtentwicklungskonzeptes und ein lang gehegter Wunsch der Bevölkerung. So kann aus dem Bereich, der heute eher ein Schattendasein fristet, ein Anziehungspunkt für alle Besucherinnen und Besucher unserer Innenstadt werden.“

Mit dem Programm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ fördert das Bundeministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Städte und Gemeinde bei Investitionen in die Grün- und Freiraumentwicklung, die sich positiv auf CO2-Reduktion und Klimaanpassung vor Ort auswirken. Dafür stehen in der aktuellen Förderrunde 176 Millionen Euro zur Verfügung.