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hubitation auf Hochtouren

Unternehmensgruppe hubitation

Frankfurt am Main (hds).- „Wir sind mit dieser Resonanz äußerst zufrieden“, so Dr.-Ing. Simone Planinsek, hubitation head of innovation. „Die Präsentation unserer Start-up-Idee hubitation bei einer eigenen und 15 Veranstaltungen der Gründerszene im gesamten Bundesgebiet wie auch unsere kontinuierliche Netzwerkarbeit hat sich bezahlt gemacht!“ 25 Video-Bewerbungen für den im März ausgerufenen Startup-Accelerator-Contest lagen ihr und dem verantwortlichen Collaboration Manager Tobias Schneider bei Einsendeschluss Ende Mai vor. Planinsek: „Jetzt gilt es die Bewerber auszuwählen. Darstellung und Ideen müssen gut zu Zukunftsthemen der beiden großen Bereiche der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt passen – Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung!“

Bewerbungen aus Polen und Australien

Wer als Kandidat zur StartupWeek Anfang August nach Frankfurt am Main eingeladen wird, entscheidet sich bis Ende Juni nach Sichtung und Auswertung der Bewerbungsclips durch das hubitation-Team, die Geschäftsführung sowie Fachleute der Unternehmenssparten. Die Bewerber kommen aus fast allen Regionen Deutschlands: Rhein-Main, Berlin, München, Stuttgart. Anmeldungen gibt es aber auch aus Polen und selbst von der anderen Seite der Erde – aus Australien! Ebenso breit sind die Wirkungsbereiche und Themen der Start-ups gefächert: Sie reichen von Green Engineering, Smart Home-/Metering, Objektvermittlung, Mietermanagement, Mobiliar über Human Ressources bis hin zu Blockchain.

StartupWeek zum Fine Tunen

Beim IdeaShaping im Rahmen der StartupWeek im August werden die sieben ausgewählten Konzepte verfeinert und präzisiert. Am Ende der Woche werden sie dann im Deutschen Architekturmuseum (DAM) vor einer Wettbewerbsjury präsentiert. Sie setzt sich zusammen aus der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe sowie Experten zum „Wohnen der Zukunft“ – Vertreter Hessischer Ministerien, vom GdW-Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. sowie der Architektenkammer Hessen. Weitere Gäste bei diesem Event: Vertreter der Medien, Kammern, Berufsverbände, Stiftungen, Ministerien, Universitäten, Wissenschaftsbetrieben, Unternehmen sowie mögliche Investoren. Zwei Gewinner des von der Jury ausgewählten Beitrags dürfen ihr Konzept auf der internationalen Immobilienmesse Expo Real 2018 in München im Rahmen des Standprogramms der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt vorstellen. Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, betont: „Wir sind – über die Expo Real hinaus – offen für eine zukünftige Zusammenarbeit mit den passenden Startups. Hierfür bieten wir den jungen Leuten faire Konditionen – ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie!“ Wenn dies alles gelingt, hat eines der zehn größten Traditionsunternehmen der Wohnungsbrache verstanden, mit seinem innovativen Tool hubitation Herkunft und Zukunft in Einklang zu bringen.
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hubitation

www.hubitation.de versteht sich als Startup-Accelerator für Zukunftsthemen der Wohnungswirtschaft. Mit Präsenz im Web und in sozialen Medien werden Gründungsinteressierte angesprochen, die innovative Geschäftsideen rund um das Wohnen entwickelt haben und auf das fachliche Feedback erfahrener Experten zurückgreifen möchten.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcentern betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Unter der Marke „ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2021 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen.