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Gesucht: Ideen für Höchst

Unternehmensgruppe Stadtentwicklung

Stadtteilwerkstatt am 24. August im BiKuZ Höchst: Engagierte Bürger sammeln Vorschläge für die Umgestaltung der Innenstadt

Frankfurt-Höchst – Zu einer kreativen Stadtteilwerkstatt lädt das Stadtteilbüro Höchst am Samstag, 24. August, von 9.30 bis 17 Uhr ins BiKuZ (Michael-Stumpf-Straße 2, Höchst) ein. Gemeinsam diskutieren Interessierte dort die Frage: „Wie können wir gemeinsam die Innenstadt Höchst als Ort entwickeln, der als lebendiges Zentrum für uns alle funktioniert?“ In „Open-Space-Konferenz“, einer offenen Runde, erarbeiten die Teilnehmer mögliche viele Maßnahmen und Ideen. Die gesammelten Vorschläge fließen in die spätere Entscheidung ein, wie das Förderprogramm Innenstadt Höchst weiterhin genutzt werden soll.

Der Bürgerworkshop beginnt um 9.30 Uhr mit einer Einführung durch das Stadtplanungsamt Frankfurt am Main. Im Anschluss daran stellen das Stadtteilmanagement, mit dem die Stadtentwickler der ProjektStadt beauftragt sind, und das Büro ammon+sturm den aktuellen Planungsstand vor. In kleinen Gruppen diskutieren Eigentümer, Anwohner und Vertreter verschiedener Vereine und Institutionen die erarbeiteten Ergebnisse. Die Werkstatt ist offen für jedermann. Wer nicht von Anfang an dabei sein kann, darf jederzeit dazustoßen.

Nähere Infos erhalten Interessierte im Stadtteilbüro Innenstadt Höchst unter 069 212 40802 oder per Mail unter quartier-hoechstnoSpam@naheimst.de.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Mit rund 58.000 Mietwohnungen in 128 Städten und Gemeinden gehört sie zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der Marke „ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2023 sind Investitionen von rund 1,9 Milliarden Euro in den Neubau von Wohnungen und in den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen.