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Stadtentwicklung Verantwortung
Stadtentwickler ermitteln Kundenbedarfe

Feedback aus erster Hand

Aktuelle Trends und Themen der Stadtentwicklung vor Ort identifizieren, Beratungsbedarfe ermitteln, eigene Kompetenzen optimieren – mit diesen Zielen befragte die ProjektStadt, Marke der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW), von ihr betreute Kommunen mit dem Schwerpunkt in Hessen und Thüringen. Die Ergebnisse der repräsentativen Bestandsaufnahme nutzt das Team um Markus Eichberger, um zukünftige Handlungsfelder zu lokalisieren und die eigene Expertise weiter auszubauen.

Die ProjektStadt schaut von außen auf die Kommune und Projekte und kann so wichtige Impulse geben.

Seit 30 Jahren eine kompetente, vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit. Weiter so.

Bei den Personen, mit denen wir zusammenarbeiten, fühle ich mich supergut aufgehoben.

Die persönlichen Anmerkungen von Bestandskunden zur NHW-Stadtentwicklungsmarke ProjektStadt in der von ihr beauftragten Befragung reflektieren die ermittelte Weiterempfehlungsquote von insgesamt über 90 Prozent.

"Wir sind mehr als zufrieden mit diesem außerordentlich guten Resultat", konstatiert Markus Eichberger, Leiter des NHW-Unternehmensbereichs Stadtentwicklung der ProjektStadt. "Die Erhebung liefert wertvollen Input, um an manchen Stellen nachzujustieren, neue Bedarfe zu erkennen und Verbesserungspotenziale für unsere Arbeit abzuleiten. Nur so können wir unsere führende Position als Dienstleister in vielen Bereichen für Hessen, Thüringen sowie die benachbarten Bundesländer ausbauen und unsere Bekanntheit weiter steigern." 

Aktuell begleitet er mit seinem 70-köpfigen Team 128 Städte und Gemeinden bei rund 200 Projekten. 230 Entscheidungsträger:innen unterschiedlichster Kommunen von der Landgemeinde bis zur Großstadt nahmen an der Umfrage teil. Viele Befragte nehmen bereits seit mehreren Jahren die Dienstleistungen der ProjektStadt in Anspruch. Die Dauer der Zusammenarbeit liegt im Schnitt bei 14 Jahren.

Markus Eichberger

Wir sind mehr als zufrieden mit diesem außerordentlich guten Resultat. Die Erhebung liefert wertvollen Input, um an manchen Stellen nachzujustieren, neue Bedarfe zu erkennen und Verbesserungspotenziale für unsere Arbeit abzuleiten.

Markus Eichberger, Leiter Unternehmensbereich Stadtentwicklung / ProjektStadt
  • 70
    Mitarbeiter:innen
  • 128
    Städte & Gemeinden
  • 200
    Projekte
  • 90%
    Weiterempfehlung

Klimaschutz hat höchste Priorität – jetzt und in zehn Jahren

Wo drückt der Schuh in den Kommunen? Gefragt nach aktuellen Herausforderungen in der Stadtentwicklung nannten rund 72 Prozent "Klimaschutz und Ressourcenmanagement". Platz zwei teilen sich "Mobilisierung und Entwicklung von Flächen" sowie "Stärkung lebendiger Zentren", dicht gefolgt von "Bürgerbeteiligung". Knapp 61 Prozent sorgen sich um "Innerstädtische Mobilität und Verkehrskonzepte". Ebenfalls von großer Bedeutung: die "Entwicklung von Wohnraumkonzepten". Über die Hälfte der Befragten stufte "Schaffen von Wohnquartieren", "Herstellen und Sichern qualitätsvoller öffentlicher Räume" sowie "Erstellen und Umsetzen energetischer Quartierskonzepte" als besondere Aufgabe ein.

Die Innenstadt bleibt im Fokus

Mit über 50 Prozent der Nennungen weiterhin im oberen Bereich vertreten sind "Innerstädtische Mobilität", "Bürgerdialog" und "Stärkung von Innenstädten". Letzteres bewerten die befragten Kommunen nach der Corona-Krise als Aufgabe mit allerhöchster Priorität. "Die Pandemie ist ein Stresstest für Innenstädte, die insbesondere Einzelhandel, Gastronomie und Hotelgewerbe massiv unter Druck setzt. Der E-Commerce hingegen legte in dieser Zeit deutlich zu", erklärt Monika Fontaine-Kretschmer, für die Stadtentwicklung zuständige NHW-Geschäftsführerin und Mitglied im "Beirat Innenstadt" des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Zunehmende Uniformität, Funktionsverlust, Leerstand und Verödung seien die Folgen. Dem gelte es mit Konzepten für multifunktionale und resiliente Zentren entgegenzuwirken.

Bei der "Schaffung von Wohnquartieren" profitieren die Experten vom bereichsübergreifenden Know-how der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt. Eine Tatsache, die zahlreiche kommunale Kunden sehr schätzen. Auch die Stärke der ProjektStadt in Bezug auf "Dialog- und Beteiligungsverfahren" – darunter auch inhouse entwickelte Formate – ist hinlänglich bekannt. Immerhin zählten die Stadtentwickler 2020 mit ihrem innovativen Partizipationsmodell für Stadtteile mit besonderem Handlungsbedarf zu den Gewinnern des Landeswettbewerbs "Sozialer Zusammenhalt" – Innovative Bürgerbeteiligung in der Sozialen Stadt.

Was ihre bereits in Anspruch genommenen Services und Leistungen betrifft, sind die befragten kommunalen Entscheidungsträger: innen sehr zufrieden. Neben den Soft Skills wie "Freundlichkeit", "Engagement", "Zuverlässigkeit" und "Vertrauen" punktet die ProjektStadt besonders durch "fachliche Kompetenz", "Qualität" und "Erfahrung".  Ein Sechstel der Kommunen nutzte die Gelegenheit, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit zu formulieren – ein Ansporn für die Stadtentwickler.

Kommunikation auf allen Kanälen

Bei der Durchführung von Projekten werden persönliche Treffen in Präsenz (knapp 30 Prozent) nach wie vor bevorzugt. Digitale Veranstaltungen wie Video-Konferenzen gewinnen allerdings immer mehr an Bedeutung und werden von knapp 32 Prozent gewünscht. Dieser enorme Schub sei vor allem der Corona-Pandemie geschuldet, so Eichberger. Er zeige auch, dass aus Kundensicht eine hohe Akzeptanz vorhanden ist, beispielsweise periodisch wiederkehrende Termine ressourcenschonender in digitalen Formaten durchzuführen.

Erfahrung, Knowhow, Netzwerk

Imagefilm der ProjektStadt

Im Imagefilm über die ProjektStadt erfahren Sie, wie das Team um Markus Eichberger arbeitet – und warum die Zusammenarbeit mit Kommunen und privaten Investoren so erfolgreich ist.

Einen hohen Stellenwert in der externen Kommunikation der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt und deren Marke ProjektStadt nimmt Corporate Publishing ein: Das NHW-Kundenmagazin PolisVision erscheint viermal jährlich mit einer Auflage von 9.000 Print-Exemplaren. Unter den befragten Vertreterinnen und Vertretern von Großstädten erzielte die Publikation einen Bekanntheitsgrad von 100 Prozent, noch ausbaufähig ist dieser in kleineren Städten und Landgemeinden. Ähnlich waren die Ergebnisse in Bezug auf die Website des Unternehmens. Leser und User sind generell mit den offerierten Kommunikationstools sehr zufrieden. Darüber hinaus können sich Interessierte ebenfalls auf den Social Media-Auftritten der NHW informieren – darunter: Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und Xing. Mit dem verstärkten Bespielen dieser Kanäle rückt die Unternehmensgruppe noch näher an ihre Kundinnen und Kunden heran. Denn: Auch diese sind rege auf den Plattformen im Netz unterwegs, wie die Abfrage ergab. Spitzenreiter ist dabei Facebook mit fast 57 Prozent, gefolgt von Twitter (knapp 35 Prozent) sowie LinkedIn und Instagram (beide über 30 Prozent).

Insgesamt zieht Markus Eichberger ein ausgesprochen positives Fazit aus den Ergebnissen. Schließlich schneidet die Stadtentwicklungsmarke von Hessens größtem Wohnungsunternehmen nicht nur hinsichtlich Kompetenz und Weiterempfehlung überdurchschnittlich gut ab. Auch die Image-Bewertung ist mit zahlreichen positiven Charakteristiken verknüpft.

Jeweils mindestens 90 Prozent stimmten den folgenden Attributen zu: "verlässlich", "zielorientiert", "vertrauensvoll", "zukunftsfähig", "kompetent" und "modern".

Alle Informationen zur ProjektStadt finden Sie auf projektstadt.de.