Goethequartier: Die Wohnkompanie übergibt weitere 150 Wohneinheiten an die Nassauische Heimstätte Zweiter Bauabschnitt ist ein Jahr früher als geplant fertig / Erste Mieter ziehen in Kürze ein Offenbach – Die Fertigstellung des Goethequartiers in Offenbach rückt näher. Vor kurzem hat DIE WOHNKOMPANIE Rhein-Main GmbH den zweiten Bauabschnitt mit 150 Wohnungen an die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) übergeben. Das zuständige NHW-Servicecenter hat mit der Vermarktung begonnen, die ersten Mieter ziehen in Kürze ein. Den ersten Bauabschnitt mit 78 Wohnungen hatte die WOHNKOMPANIE bereits im April übergeben. Die Fertigstellung der weiteren Baufelder bzw. des Gesamtprojektes mit 327 bezahlbaren, zum Teil geförderten Mietwohnungen, einer KiTa, Einzelhandels-, Büro- und Gewerbeflächen ist Anfang 2021 geplant. „Das Goethequartier ist ein markantes Zeichen am westlichen Stadteingang und ein Aushängeschild für die Stadt“, sagte Iris Dilger, geschäftsführende Gesellschafterin vom Bauherrn DIE WOHNKOMPANIE. „Mit diesem Projekt werten wir die Mikrolage auf und schaffen ein neues Viertel mit einer eigenständigen Identität und Adresse für Offenbach. Wir danken allen Partnern für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und die reibungslose Errichtung des Goethequartiers. Wir sind stolz darauf, dass wir auch den zweiten Bauabschnitt vor dem vertraglich vereinbarten Termin an unseren Investor, die Nassauische Heimstätte, übergeben haben.“ „Wir sind bei unserem ambitionierten Neubauprogramm, bis Ende 2021 mit dem Neubau von 4.900 neuen Wohnungen in Hessen zu beginnen, auf der Zielgeraden“, sagt die für den Bereich Neubau zuständige NHW-Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer. „Über 3.800 Wohnungen werden als Mietwohnungen entstehen, davon ein großer Teil im geförderten Segment. Für die Rhein-Main-Region ist Offenbach ein zunehmend wichtigerer Standort, alleine hier setzen wir fast ein Fünftel unsers Bauvolumens um.“ NHW-Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal, zuständig für Akquisition, Projektentwicklung und Immobilienbewirtschaftung, ergänzt: „Unser Wohnungsbestand soll perspektivisch auf 75.000 Wohnungen wachsen, das Goethequartier ist ein wichtiger Baustein. Das Tolle ist, dass hier Wohnungen in fast jeder Größe und zu unterschiedlichen Mieten angeboten werden. Damit können Menschen in verschiedenen Lebensphasen das für sie passende Wohnkonzept wählen. Besonders freut es mich, dass auch 6.000 m² geförderter Mietwohnungsbau entstehen.“ Das neue Quartier erhält einen intensiv begrünten und verkehrsfreien Innenhof. Die moderne Blockrandbebauung mit 259 Wohnungen umrahmt sieben Stadtvillen mit 68 Wohnungen im Innenbereich. In die größte Gewerbefläche wird ein Edeka-Markt mit 2.000 qm Verkaufsfläche einziehen. 83 der 327 Wohnungen werden gefördert sein. Bauausführendes Generalunternehmen ist die Ed. Züblin AG. Die Architektur trägt die Handschrift des Büros Landes & Partner aus Frankfurt. Das Land Hessen unterstützt das Projekt mit 8,5 Millionen Euro im Programm Soziale Wohnraumförderung. Damit wird die langjährige Brache zu einem gemischt genutzten Quartier mit Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten sowie hervorragender Nahversorgung und Infrastruktur entwickelt. Die Verkehrsanbindung an den öffentlichen Nahverkehr (S-Bahnstation) ist lediglich 200 Meter entfernt. Auch der Autobahnanschluss ist über den Kaiserlei in unmittelbarer Nähe und somit ebenfalls schnell zu erreichen. Wohnungsinteressenten können sich unter der Telefonnummer 069 29920730 melden. Weitere Informationen finden sich auch im Internet unter www.wohnen-in-der-mitte.de. Bildunterschriften: PF1: Prägt das Stadtbild: Das Goethequartier – hier die Ecke Bernardstraße/Goethering – ist ein markantes Zeichen am westlichen Stadteingang von Offenbach. Foto: NHW / Marc Strohfeldt PF2: Wohnungen in fast jeder Größe und zu unterschiedlichen Mieten: 259 Wohnungen umrahmen sieben Stadtvillen mit 68 Wohnungen im Innenbereich. Foto: NHW / Marc Strohfeldt Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Offenbach bewirtschaftet rund 9.500 Wohnungen. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand perspektivisch auf 75.000 Wohnungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk „Initiative Wohnen 2050“ gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de DIE WOHNKOMPANIE Rhein-Main DIE WOHNKOMPANIE Rhein-Main GmbH entwickelt als inhabergeführtes Unternehmen wertorientierte Wohnquartiere. Der in 2014 gegründete Wohnprojektentwickler hat mit den Projekten „EASTGATE“, „Sophie“ und „Leonhard“ die ersten Wohnprojekte in Frankfurt und Karben an die jeweiligen Erwerber übergeben. Weitere 450 Wohnungen sowie ein Boardinghaus sind im Rhein-Main Gebiet in der Entwicklung. DIE WOHNKOMPANIE ist neben dem Rhein-Main Gebiet als Unternehmensverbund in den Regionen Nord- und Westdeutschland, Berlin und Wien aktiv. In DIE WOHNKOMPANIE bündelt die Zech Group als familiengeführtes Unternehmen der Immobilienwirtschaft ihre Expertise im Bereich Wohnungsbau. DIE WOHNKOMPANIE ist Teil des Geschäftsbereichs Real Estate der Zech Group und profitiert von deren Netzwerk und Finanzstärke. www.wohnkompanie.de PRESSE-INFORMATION Datum: 03.11.2020 | Seite 3 von 4 Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 3.595 ohne Boilerplate Pressekontakt: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH | Schaumainkai 47 | 60596 Frankfurt am Main Jens Duffner (Pressesprecher) | T: 069 678674-1321 | www.naheimst.de | Mail: jens.duffner@naheimst.de Pressemitteilungen und Pressebilder auch online im Presseportal unter www.naheimst.de