Beratungsbüro „Im Dialog“ hat wieder geöffnet Gemeinschaftsprojekt von NHW, Caritasverband Frankfurt und katholischer Kirchengemeinde St. Bonifatius beendet Corona-Zwangspause / Neustart am Mittwoch, 19. August Frankfurt am Main – Das Beratungsbüro „Im Dialog“ in Frankfurt-Sachsenhausen beendet die Corona-Zwangspause. Ab dem kommenden Mittwoch, 19. August, nehmen die beiden ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Beratungstätigkeit zu den gewohnten Öffnungszeiten – immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr – wieder auf, natürlich unter Wahrung eines extra erarbeiteten Hygienekonzepts sowie unter Einhaltung der gültigen Abstandsregeln. „Im Dialog“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW), Caritasverband Frankfurt e.V. und der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius. Das Büro steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern aus der Nachbarschaft und Umgebung als erste Anlaufstelle offen. Interessierte erhalten Informationen und Hilfe zu verschiedensten Problemen und Fragen aus allen Lebensbereichen. Immer mittwochs zwischen 16 und 18 Uhr sind zwei speziell geschulte ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in den Erdgeschossräumen an der Rückseite des Hauses Unter den Kastanien 14 anwesend. Im persönlichen Gespräch hören sie sich die Sorgen und Schwierigkeiten ihres Gegenübers an und suchen gemeinsam nach ersten Lösungsansätzen. Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Die Berater helfen z. B. beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei Erziehungsfragen und schulischen Angelegenheiten, bei der Suche nach Freizeitangeboten oder bei beruflichen Problemen und in Lebenskrisen. Während der Beratungszeit ist das Team auch telefonisch unter der Rufnummer 069 2100 10 19 erreichbar, außerdem per E-Mail an ImDialog.sachsenhausen@t-online.de. Bereits im Juli hatte das benachbarte „Café Heimat“ wieder geöffnet, ein Kooperationsprojekt von NHW und dem Caritasverband Frankfurt e.V. Das inklusive Café in der Heimatsiedlung (Unter den Kastanien 14) lädt mittwochs von 15 bis 18 Uhr zum Bewohnertreff mit Kaffee und Kuchen ein. Vier Klientinnen und Klienten des Konrad-von-Preysing-Hauses, einem Wohnverbund des Caritasverbands Frankfurt e.V. für Menschen mit Behinderung, führen den gastronomischen Betrieb in eigener Regie. Unterstützt werden sie von drei pädagogischen Fachkräften des Caritasverbands. Natürlich werden auch hier die aktuellen Corona-Bedingungen berücksichtigt. Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand in den nächsten Jahren auf 75.000 Wohnungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk „Initiative Wohnen 2050“ gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de PRESSE-INFORMATION Datum: 17.08.2020 | Seite 1 von 2 Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2.424 ohne Boilerplate Pressekontakt: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH | Schaumainkai 47 | 60596 Frankfurt am Main Jens Duffner (Pressesprecher) | T: 069 678674-1321 | www.naheimst.de | Mail: jens.duffner@naheimst.de Pressemitteilungen und Pressebilder auch online im Presseportal unter www.naheimst.de