Anwohner verschönern ihren Spielplatz Geräte abgeschliffen und neu angestrichen: Große Beteiligung an gemeinsamer Aktion von Wohnstadt, Stadtteiltreff Südend von der AWO Fulda, Stadt Fulda und der Familienlotsin des Stadtteils von Projekt Petra Fulda – Der Spielplatz in der Ronsbachstraße in Fulda erstrahlt in neuem Glanz. Rund 50 Helfer aus dem Quartier sowie der direkten Nachbarschaft haben in einer gemeinsamen Aktion die Spielgeräte abgeschliffen und bunt angemalt. Initiiert hatten die Aktion die Wohnstadt, zu deren Quartier der Spielplatz gehört, der Stadtteiltreff Südend der AWO Fulda, die Stadt Fulda und die Familienlotsin vom Projekt Petra. Bereits im Vorfeld hatte die Wohnstadt Wippe, Kinderwippe und Sandkasten eine Frischekur verpasst, jetzt waren Klettergerüst, Fahnenmast und Unterstand an der Reihe. Die benötigten Werkzeuge hatte die Wohnstadt spendiert, die AWO kümmerte sich um deren Anschaffung sowie darum, dass zwei Handwerksexperten die Aktion vor Ort koordinierten. Die Palette derer, die sich beteiligten, war bunt gemischt. „Kinder, Jugendliche, Eltern, Alleinstehende, es waren Menschen unterschiedlichsten Alters und unterschiedlichster Herkunft vertreten“, zeigt sich Sina Ilchmann von der AWO begeistert von der Resonanz. „Natürlich hatten wir die Anwohner per Flyer und über persönliche Ansprache von unserem Vorhaben informiert“, ergänzt Romy Rath, die zuständige Servicecenterleiterin von der Wohnstadt. „Aber dass das Interesse so groß sein würde, hätten wir nie erwartet. Umso mehr haben wir uns darüber gefreut. Die fleißigen Helfer beließen es nicht bei den ursprünglich geplanten Aufgaben, sondern suchten sich weitere Betätigungsfelder. Sie haben eifrig Müll gesammelt und sich Gedanken darüber gemacht, was ihnen an ihrem Spielplatz noch fehlt. Diese Liste mit Verbesserungsvorschlägen wird bei der Wohnstadt eingereicht, wo man sich dann Gedanken darüber machen will, welche Wünsche umsetzbar sind und welche nicht. Eine Anwohnerin hat sich sogar spontan dazu bereit erklärt, den Spielplatz künftig sauber zu halten, eventuell gemeinsam mit einigen Kindern. „Das zeigt, wie sehr den Menschen ihr Quartier am Herzen liegt“, sagt Romy Rath. Bildunterschriften: PF1: Gemeinsam geht es schneller: Das Klettergerüst bekommt einen neuen Anstrich in leuchtendem Rot. Foto: NHW / Oktay Altunnar PF2: Blau für das Klettergerüst: Dass beim Malern auch mal ein Klecks im Gesicht landet, stört diese beiden Mädchen nicht. Foto: NHW / Oktay Altunnar Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Kassel bewirtschaftet rund 17.500 Wohnungen, darunter rund 5.000 in der Stadt Kassel, und hat mit den Servicecentern in Fulda und Marburg sowie einem Vermietungsbüro in Eschwege drei Außenstellen. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand in den nächsten Jahren auf 75.000 Wohnungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk „Initiative Wohnen 2050“ gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de PRESSE-INFORMATION Datum: 14.07.2020 | Seite 2 von 3 Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2.181 ohne Boilerplate Pressekontakt: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH | Schaumainkai 47 | 60596 Frankfurt am Main Jens Duffner (Pressesprecher) | T: 069 678674-1321 | www.naheimst.de | Mail: jens.duffner@naheimst.de Pressemitteilungen und Pressebilder auch online im Presseportal unter www.naheimst.de