Kugeln, Sterne, Lichterketten Vorweihnachtliche Freude: Mieterkinder aus der Frankfurter Heimatsiedlung und Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal schmücken Weihnachtsbaum der Nassauischen Heimstätte Frankfurt am Main – Weihnachtsstimmung bei der Nassauischen Heimstätte: Mieterkinder aus der Heimatsiedlung in Sachsenhausen haben den Weihnachtsbaum im Regionalcenter Frankfurt in der Hofstraße festlich geschmückt. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie von Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal und Regionalcenter-Leiter Holger Lack. Gemeinsam behängten sie die Tanne mit Lichterketten und Christbaumkugeln. Die Mädchen und Jungen werden von dem gemeinnützigen Verein Aktionsgemeinschaft für Kinder- und Jugendarbeit Sachsenhausen betreut, der vor mehr als 40 Jahren von Bewohnern und Nachbarn der Heimatsiedlung als nachbarschaftliche Selbsthilfeeinrichtung gegründet wurde. Die Mitarbeiter kümmern sich montags bis freitags von 15 bis 19 Uhr um insgesamt rund 100 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren – im Sommer auf dem Abenteuerspielplatz Wildgarten an der Stresemannallee, im Winter in der Spielstube gleich gegenüber. Da der Verein Kinder aus gut vier Dutzend verschiedenen Ländern und Kulturen betreut, sehen die Mitarbeiter es als zentrale Aufgabe, interkulturelle Begegnungen und gute nachbarschaftliche Verhältnisse über entsprechende Angebote zu fördern und zu pflegen. Ziel der Weihnachtsbaumaktion war es, Kindern aus diesen Familien die Möglichkeit zu geben, vorweihnachtliche Freude in einem anderen Rahmen kennenzulernen. Als der Baum geschmückt war, las Westphal die Geschichte vom kleinen Tannenbaum vor, der unbedingt ein Weihnachtsbaum werden wollte, außerdem sangen alle gemeinsam das Lied „Oh Tannenbaum“. Bei Kakao und Plätzchen tauschten sich Westphal und die zehn Sechs- bis Zwölfjährigen dann darüber aus, wie sie jeweils Weihnachten verbringen. Dabei stellte sich eines heraus: So unterschiedlich die jeweiligen Bräuche auch sein mögen – Weihnachten ist für jeden das schönste und wichtigste Fest des Jahres. Zum Abschluss bekamen die Kinder jeweils ein kleines Weihnachtsgeschenk sowie einen Scheck über 250 Euro überreicht. Mit dem Geld möchte Hessens größtes Wohnungsunternehmen die wertvolle integrative Arbeit des Vereins unterstützen. Bildunterschriften: PF1: Es ist vollbracht: Zufrieden begutachten die Christbaumschmücker ihr Werk. Foto: NHW / Marc Strohfeldt PF2: Besinnlicher Ausklang: Bei Plätzchen und Kakao las Dr. Constantin Westphal den Kindern die Geschichte von der kleinen Tanne vor, die unbedingt ein Weihnachtsbaum werden wollte. Foto: NHW / Marc Strohfeldt Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Mit rund 58.000 Mietwohnungen in 128 Städten und Gemeinden gehört sie zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der Marke „ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2023 sind Investitionen von rund 1,9 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen. PRESSE-INFORMATION Datum: 19.12.2019 | Seite 1 von 2 Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2.276 ohne Boilerplate Pressekontakt: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH | Schaumainkai 47 | 60596 Frankfurt am Main Jens Duffner (Pressesprecher) | T: 069 6069-1321 | F: 069 6069-5-1321 | www.naheimst.de | Mail: jens.duffner@naheimst.de Pressemitteilungen und Pressebilder auch online im Presseportal unter www.naheimst.de