Platz für 32 neue Wohnungen Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt sichert sich 1.350 qm Grundstücksfläche in der Melibocusstraße in Frankfurt-Niederrad / Baubeginn voraussichtlich 2021 Frankfurt am Main – Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt plant ihre Bestände in der Adolf-Miersch-Siedlung in Frankfurt-Niederrad zu erweitern. Vor kurzem hat Hessens größtes Wohnungsunternehmen gut 1.100 qm Grundstücksfläche in der Melibocusstraße 48 von einer privaten Erbengemeinschaft erworben. Hinzukommen sollen noch rund 250 qm zur Arrondierung von der Stadt Frankfurt am Main. Voraussichtlich ab 2021 sollen in zwei Wohngebäuden 32 neue bezahlbare Wohnungen entstehen, mindestens ein Drittel davon gefördert. Hinzu kommen 22 Tiefgaragenplätze sowie zehn ebenerdige Stellplätze. Das leerstehende kleine Bestandsgebäude auf dem Grundstück der Erbengemeinschaft wird rückgebaut. Die Gesamtinvestitionen betragen rund 11,5 Millionen Euro. „Niederrad ist ein beliebter Stadtteil mit einer hohen Wohnqualität“, ordnet Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal, zuständig für Akquisition, Projektentwicklung und Immobilienmanagement, das Projekt ein. „Gerade die Adolf-Miersch-Siedlung, in der wir gerade eine Quartiersentwicklung durchführen und im Rahmen einer Dachaufstockung zusätzliche Wohnungen realisieren wollen, wird sehr oft nachgefragt. Daher ist es nur konsequent, dass wir die Möglichkeit nutzen, hier zusätzlichen attraktiven und bezahlbaren Wohnraum mit guter Infrastruktur zu schaffen.“ Das Quartier der Nassauischen Heimstätte an der Adolf-Miersch-Straße / Melibocusstraße umfasst 486 Wohnungen aus den 1950er Jahren. Die Unternehmensgruppe verwirklicht hier ein ganzheitliches Konzept, um das Quartier fit für die Zukunft zu machen. Neben der energetischen Modernisierung ihrer Bestandsgebäude und einer bereits erfolgten Quartiersergänzung mit 25 geförderten Wohnungen im Passivhausstandard setzt die Nassauische Heimstätte neben der „Essbaren Siedlung“ und dem damit verbundenen Urban Gardening-Gedanken auf Car-Sharing und haushaltsnahe Dienstleistungen für ältere Mieter. Insgesamt investiert die Nassauische Heimstätte rund 27,1 Millionen Euro in diese energetische und soziale Quartiersentwicklung. Mit dem CUBITY weist die Siedlung darüber hinaus ein innovatives Wohnkonzept für Studenten auf. Für die bisherigen Aktivitäten im Rahmen der nachhaltigen Quartiersentwicklung in der Adolf-Miersch-Siedlung hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) der Unternehmensgruppe die DGNB-Plakette in Gold verliehen. Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Mit rund 58.000 Mietwohnungen in 128 Städten und Gemeinden gehört sie zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der Marke „ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2023 sind Investitionen von rund 1,9 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen. PRESSE-INFORMATION Datum: 09.09.2019 | Seite 1 von 2 Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2.566 ohne Boilerplate Pressekontakt: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH | Schaumainkai 47 | 60596 Frankfurt am Main Jens Duffner (Pressesprecher) | T: 069 6069-1321 | F: 069 6069-5-1321 | www.naheimst.de | Mail: jens.duffner@naheimst.de Pressemitteilungen und Pressebilder auch online im Presseportal unter www.naheimst.de